Ein großer Tag für den Tennissport in Klagenfurt
Die SPORTUNION-Halle in Klagenfurt soll weitere Impulse verleihen – Durchwegs positive Kommentare am Rande der Eröffnung!
Am 18. November 2011 war Spatenstich für die neue SPORTUNION-Tennishalle und genau neun Monate später konnte man die Fertigstellung feiern. Eine sicher rekordverdächtige Leistung aller beteiligten Planer, Organisatoren und 27 Firmen, von denen nur eine einzige nicht aus Kärnten kommt. Was hier mit 3,5 Millionen Euro entstanden ist, ist wahrlich ein Schmuckstück einer Tennishalle, die durchwegs Begeisterung findet. Das beweisen die folgenden Gespräche am Rande der Eröffnung:
Herbert Wiltschnig (Einzel- und Doppelstaatsmeister und heute noch Stammspieler in der Super-Liga): „Endlich Freiplätze mit Halle an einem Ort. Ich war viel auf Welt bei Turnieren unterwegs, habe aber selten so eine schöne Anlage gesehen.“
Werner Hafner (Leichtathletik-Legende der SPORTUNION Klagenfurt, 15-facher Kärntner, 2-facher österr. und mehrmaliger Senioren-Weltmeister über 100 und 200 m, seit 40 Jahren Hobbyspieler bei der SPORTUNION Klagenfurt): „Für mich die schönste Halle, die ich je gesehen habe!“
Waltraud Weiss (Damen-Urgestein der SPORTUNION Klagenfurt, oftmalige Jugendmeisterin, 2-mal Stadtmeisterin und oftmalige Meisterin im Single und im Doppel bei den Senioren): „Bin restlos begeistert von der Halle – ich hoffe, dass sich hier der Nachwuchs noch besser entwickeln kann.“
Pepo Rossmann (langjähriger Organisators des internen 3-Punkte-Doppels und Vorstandsmitglied der Tennissektion): „Bin froh, dass die Halle endlich steht. Der Plan wurde ja oft verworfen – kann nur sagen: mehr als gelungen.“
Anni Klassek (Auch ein Urgestein in der Union-Tennissektion, spielte schon 1955 in der Dr.Palla-Gasse und an die 20 Jahren in Österreichs höchsten Spielklass): „Schön, dass ich das mit meinen 78 Jahren noch erleben kann. Natürlich werde ich in der neuen Halle spielen so lang ich kann.“
Gerhard Thaler (Der 10-fache Tischtennismeister kam 1986, also relativ spät, zum Tennis. Sein Stern ging erst bei den Senioren auf, wo er an die 20 Titel holte und weltweit zur Nummer acht wurde): „Ich kann den Initiatoren und den Planern nur das größte Lob aussprechen. Für mich die schönste Halle in Österreich.“
Reinhard Görzer (Seit vielen Jahren Organisator des internen Gold-Pokal-Turniers und wie er sich selber nennt „Vielspieler auf den Union-Plätzen“. Wenn bei einem Doppel einmal einer fehlt – er hat immer Zeit: „Für mich ein perfekt geplantes Schmuckstück. Ich freue mich schon auf die Wintersaison..“